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Elektromagnetische Härteprüfung für die Wärmeeinflusszone von Schweißnähten unterhalb der Wasserlinie


Fachbeitrag

Autoren: M. Sc. Niklas Steinbrecher, Prof. Dr.-Ing. Hans Jürgen Maier, Dr.-Ing. Sebastian Barton

DOI: https://doi.org/10.53192/SUS20241244

Offshore-Strukturen wie Windenergieanlagen sind ständigen Belastungen ausgesetzt. Diese Belastungen können zu Schäden führen, sodass Wartungs- und Instandsetzungsmaßnahmen an Schweißnähten unterhalb der Wasserlinie erforderlich sind. Instandsetzungsmaßnahmen können unter anderem durch das nasse Lichtbogenhandschweißen ausgeführt werden. Beim Unterwasserschweißen kann es aufgrund der schnellen Abkühlung durch das umgebende Medium Wasser in der Wärmeeinflusszone (WEZ) zu einer starken Aufhärtung kommen, welche in Folge thermischer und/oder mechanischer Spannungen zu Rissinitiierungen führen kann. In Regelwerken wird die maximale Härte der WEZ als Qualitätskriterium bewertet. Eine zerstörungsfreie Bestimmung der maximalen Härte in der WEZ existierte bisher jedoch nicht. Daher wurde ein Konzept zur zerstörungsfreien Bestimmung der maximalen Härte in der WEZ in einem Forschungsvorhaben entwickelt, das in diesem Beitrag vorgestellt wird.
Seiten 44 - 49:
Ausgabe 12 (2024) Seite 44
Ausgabe 12 (2024) Seite 45
Ausgabe 12 (2024) Seite 46
Ausgabe 12 (2024) Seite 47
Ausgabe 12 (2024) Seite 48
Ausgabe 12 (2024) Seite 49

Dieser Artikel ist in der Ausgabe 12 (2024) erschienen.

Ausgabe 12 (2024)
SCHWEISSEN UND SCHNEIDEN
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